Die Farbtoninspektion ist eine Methode für zerstörungsfähige Tests. Es handelt sich um eine Oberflächeninspektionsmethode, die hauptsächlich zum Nachweis von Oberflächenschäden verwendet wird, wie z. B. Risse, die nicht durch das bloße Auge erkannt werden können, wie z. auch als PT -Inspektion bekannt). Es ist geeignet, kompakte Metallmaterialien (Schweißnähte), nicht-metallische Materialien (Glas, Keramik, Fluorplastik) und Defekte (Risse, Poren usw.) auf der Produktoberfläche zu inspizieren.
Das Grundprinzip der Farberkennung: Die Oberfläche des Materials wird mit Farbtönen beschichtet, und das Farbton durchdringt in den beschädigten Teil. Spülen Sie das Farbton nach einer bestimmten Zeit von der Oberfläche ab. Die gereinigte Oberfläche ist mit einem Entwickler beschichtet, und der beschädigte Bereich ist deutlich zu sehen, weil das Farbmittel in ihn eingedrungen ist. Das Kapillarphänomen wird hauptsächlich verwendet, um den Permeat in den Defekt zu machen, und der Oberflächenpermeat wird durch Reinigungsmittel entfernt, und der Permeat bleibt im Defekt, und die Kapillarwirkung des Bildgebungsmittel Erreichen Sie den Zweck des Testens des Defekts.
Vorbereitung der Werkstückoberfläche
Vor dem Auftragen der Penetrant -Inspektionsoberfläche sollte die saubere Oberfläche saubere Oberfläche verwendet werden, die die geprüfte Oberfläche ohne Öl, Rost, Chip und andere Schmutzlackschicht (z. B. Inspektion der Schweißnaht, auf der Oberfläche von Schweißgut und Schweißkante nicht oxided oxided oxided obere oberflächenskala herstellt. Schweißschlacke, Spritzer usw.) und dann die Oberfläche des Werkstücks zum vollständigen Trocknen getestet.
Farbstoffpenetrant
Nachdem Sie die Oberfläche des behandelten und sauberen Werkstücks mit osmotischem Mittel gleichmäßig besprüht haben, können Sie es 5-15 Minuten lang durchdringen.
Reinigung und Trocknen
Nach 5-15 Minuten Durchdringung und vor dem Anwenden des Bildgebungsagenten:
(1) Verwenden Sie ein Reinigungsmittel, um den auf die Oberfläche des Werkstücks besprühten Permeants zu reinigen, damit die geprüfte Oberfläche sauber sein sollte.
(2) Wischen Sie bei Raumtemperatur trocken mit sauberem Gaze oder trocken. Hinweis: Wenn Sie überschüssiges Penetrieren entfernen, sollten Sie eine Überreinigung oder unzureichende Reinigung verhindert (stellen Sie sicher, dass auf der Oberfläche des Werkstücks kein Eindringen vorhanden ist).
Bildgebung
Nach dem vollständigen Schütteln des Entwicklungsmittels, gleichmäßig auf die Oberfläche des geprüften Werkstücks (gereinigtes und getrocknetes Werkstück) in einem Abstand von 150 mm bis 300 mm, beträgt der Sprühwinkel 30 ° -40 ° und die Entwicklungszeit beträgt mindestens 7 Minuten.
Um das zu beobachten
1, die Beobachtung der Spur, sollte nach dem Entwicklungsagenten angewendet werden, bis sich die Größe der Spur nicht ändert, etwa 7-15 Minuten sollte die Beobachtung der Entwicklung innerhalb von 7 bis 60 in der Anwendung des Entwicklungsmittels erfolgen Protokoll.
2, beobachten Sie die Spur, müssen in ausreichend natürlichem Licht oder weißem Licht sein.
3, die Beobachtung zeigt die Spur, kann durch bloßes Auge oder 5- bis 10-mal-Vergrößerungsglas verwendet werden.
4, kann die wahren und falschen Defektspuren nicht unterscheiden, sollte ein Teil des zweiten Tests sein.
Ergebnisse Urteilsvermögen und Aufzeichnung
1, gemäß der Größe der Spur und Farbe, um die Größe und Schwere des Defekts zu beurteilen.
2. Wenn das Verhältnis der Länge und Breite der Defekt -Anzeigespur nicht weniger als 3 beträgt, wird es als lineare Defektspur bezeichnet, und der Streifendefekt zeigt die lineare Spur an.
3. Wenn das Verhältnis der Länge und Breite der Defektspur weniger als 3 beträgt, wird es als zirkuläre Defektspur bezeichnet. Fast kreisförmige Defekte wie Poren zeigen beispielsweise eine kreisförmige Spur.
4, Defektanzeigeverfolgung gemäß der Notwendigkeit, mit Fotografie, schematischem Diagramm oder Schaltmittel usw. aufzuzeichnen, usw.
5. Markieren Sie die Teile, in denen die Defekte an der inspizierten Oberfläche Spuren zeigen.
Der Inspektionsbericht enthält:
1. Codename, Name, Material, Oberflächenzustand und Menge des inspizierten Werkstücks;
2, die anvertrauende Einheit gemäß den technischen Dokumenten und Inspektionsanforderungen;
3. Modell und Kategorie von getöntem Fehler zur Erkennung von Fehler;
4, Erkennungsempfindlichkeit (Zeugnis der Art des Testblocks), Fehlererfassungsergebnisse;
5. Signatur eines Fehlers für Fehler und Prüfungspersonal;
6. Antragsdatum und Berichtsdatum.
